Die Sonne scheint heute klar und hell.
Am Abend kam der Regen schnell.
Der Wind verdirbt das Gewitter Morgen.
Doch der Kalender vertreibt Kummer und Sorgen,
Ist es doch nicht endlich Frühling geworden?
Doch Jahreszeiten zeigen kein klares Gesicht;
Sie sind nicht nur Dunkel oder voller Licht.
Sie sind von Menschen gemachte Namen,
Die viel über unsere Psyche sagen.
Und auch wenn es weiterhin regnet und schneit
Und hagelt und stürmt und donnert.
Wir verkünden jetzt Freude weit und breit,
Denn der Frühling hat endlich seine Zeit.
Dienstag, 29. April 2008
Freitag, 25. April 2008
Gedichtreihe - Religion
Es gibt nichts auf dieser Welt
Ohne ein Prinzip.
Und auch nur für ein Entgelt
Vor dem kaum einer flieht.
Wird man belohnt mit falscher Wahrheit
Und lebt für immer in großer Torheit.
Kunst ist ein Abbild unserer Kreativität,
Religion ein Ergebnis unserer Naivität.
Keine Partnerschaft wurde uns so zum Verhängnis.
Und immer wird die Vernunft verlieren
An den Köpfen großer Kinder gebrandet.
Unsere Erkenntnisse müssen sich genieren
Solange man religiöse Liebe behandelt.
Wendet man sich den Leiden zu,
So sind sie von Menschen gemacht.
Doch all das Gute
Ist von Göttern erdacht?
Es gibt tausende an der Zahl.
Geboren aus unserem Abbild.
Sie sind zornig, gütig, mutig, wild;
Eine nicht ganz zufällige Wahl.
Ohne ein Prinzip.
Und auch nur für ein Entgelt
Vor dem kaum einer flieht.
Wird man belohnt mit falscher Wahrheit
Und lebt für immer in großer Torheit.
Kunst ist ein Abbild unserer Kreativität,
Religion ein Ergebnis unserer Naivität.
Keine Partnerschaft wurde uns so zum Verhängnis.
Und immer wird die Vernunft verlieren
An den Köpfen großer Kinder gebrandet.
Unsere Erkenntnisse müssen sich genieren
Solange man religiöse Liebe behandelt.
Wendet man sich den Leiden zu,
So sind sie von Menschen gemacht.
Doch all das Gute
Ist von Göttern erdacht?
Es gibt tausende an der Zahl.
Geboren aus unserem Abbild.
Sie sind zornig, gütig, mutig, wild;
Eine nicht ganz zufällige Wahl.
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